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Erasmus +

Erasmus+ Schule- Kooperationspartnerschaften

Das Erasmus+ Projekt KA220-NW-23-24-160768,
Upskilling school staff responsible for psychological and social support to identify, report and prevent “Gaming Disorders”

Ziele:

low-tec gemeinnützige Arbeitsmarktförderungsgesellschaft koordiniert ab dem 1. Oktober 2023 das zweijährige Projekt Upskilling school staff responsible for psychological and social support to identify, report and prevent “Gaming Disorders”, welches im Rahmen des Erasmus+ Programms umgesetzt wird.

Dieses Projekt zielt darauf ab, Lehrern und pädagogischem Personal Kompetenzen und Werkzeuge an die Hand zu geben, um die Herausforderungen zu bewältigen, die sich aus der digitalen Transformation ergeben, wobei der Schwerpunkt auf „Gaming Disorders“ (Spielstörungen) liegt. Es zielt darauf ab, Jugendlichen beizubringen, wie sie ihre digitale/virtuelle Identität aufbauen und sie von ihrer realen Identität unterscheiden können, und wie sie eine gesunde Beziehung zu Online-Spielen und der Nutzung des Internets aufbauen können. Dieses Projekt bewirkt, ein evidenzbasiertes pädagogisches Programm zu entwickeln und umzusetzen, das sich an das gesamte Bildungspersonal richtet, um es besser auf die Vorbeugung, Erkennung und Meldung von Risikoverhalten und der neu erklärten Störung GD vorzubereiten.

Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit Partnern und Schulen aus Deutschland, Österreich, Spanien, Irland, Portugal und Zypern  durchgeführt und von der Nationalen Agentur Erasmus+ Schulbildung, Pädagogischer Austauschdienst (PAD), Sekretariat der Kultusministerkonferenz (KMK) durch EU-Gelder finanziert.

Partnereinrichtungen:

VIENNA ASSOCIATION OF EDUCATION VOLUNTEERS, AT, Österreich

Associació Educativa i Cultural Blue Beehive, ES

INDEPCIE SCA, ES

4Civility Institute, Ireland Limited, IE

OVAR FORMA-ENSINO E FORMACAO, LDA, PT

SOCIEDADE PROMOTORA DE ESTABELECIMENTOS DE ENSINO LDA, PT

C.I.P. CITIZENS IN POWER, CY

Zeitraum des Projekts:

01.10.2023 – 30.09.2025 

Gefördert durch:

Kofinanzierungeu
Erasmusplus

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.

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